Ist das Ende von Datenkraken wie Facebook und Co. näher als gedacht?
Und wie kann ein einziges System (Clearinghouse) dazu beitragen den Cryptomarkt zu stabilisieren?
Revolution Populis ($RVP) Layer 1 Mainnet könnte noch Ende 2021 an den Start gehen, zwei Probleme lösen und gleichzeitig große Veränderungen am Kryptomarkt bewirken: Einerseits durch die Rückgabe der Hoheit über unsere Daten und Umlenkung der Profite aus deren Nutzung an uns selbst, andererseits durch die Frage wie viel Geld stabilisierend in den Markt fließt, weil Institutionen eine faktische Garantie für ihre Trades bekommen und wir auch hier daran mitverdienen können.
Eine dezentral organisierte Datenbank für unsere Nutzerprofile und -Rechte, ein Software-Development-Kit zum Aufbau sozialer Plattformen und das erste Clearinghouse für garantierte Trades (Krypto-zu-Krypto, CBDCs) und einem damit einhergehenden stabileren Krypto-Markt, wie passt das zusammen?
CEO Rob Rosenthal (20 Jahre Goldman Sachs) und Yale-Professor David Gelernter haben die Ziele “Gebt die Datenhoheit denen zurück denen sie gehört” und “Wie können wir den Krypto-Markt so stabilisieren, um ihn für Institutionen attraktiv zu machen?” Beides soll mit dem Mainnet Launch von Revolution Populi gelöst werden.
Gegenwärtig mit einem Testnet und provisorischer Verfügbarkeit auf UniSwap (1:1 Token-Swap mit dem Mainnet) könnte der Markt 2022 mit Revolution Populi viel mehr Kapital auf einem für Institutionen (Banken, private Pensionsfonds, etc.) sicherem Weg in den Cryptospace einfließen lassen.
Eine Clearing-Funktion, die als App auf der Layer-1-Blockchain aufsetzt. Der Einsatz von Clearingstellen ist in der TradFi (Traditional Finance) seit langem Alltag und dient dem Risikomanagement, sowie dem strukturellen Vertrauen. Mit einem Clearinghaus für Kryptowährungen wird der Einstieg in den Markt für Banken und Institutionen deutlich erleichtert und eine wichtige Brücke zwischen TradFi und DeFi (Decentralized Finance) zur Verfügung gestellt. Ein Artikel aus dem Forbes Magazin verdeutlicht wie groß das Interesse und der Bedarf eines Krypto-Clearinghaus für institutionelle Anleger ist. (Siehe:
sites/billybambrough/2021/03/15/jpmorgan-is-eyeing-bitcoin-and-crypto-clearinghouse-options-amid-huge-price-rally/)
Mit an Bord bei Revolution Populi und in einer Berater-Funktion tätig ist Gary Chan, Managing Director für Blockchains bei JP Morgan.
Das von Revolution Populi zur Verfügung gestellte Software Development Kit soll den Einstieg in das RVP Ökosystem für Entwickler erleichtern und die darunterliegende dezentrale Datenbank ansteuern, wobei die eigentliche Kontrolle über die Daten samt einer eventuellen Monetarisierung jener stets beim Nutzer selbst liegt. Dieses Design ermöglicht außerdem eine gleichzeitige Nutzung mehrerer sozialer Plattformen mit nur einem eigenen Account und nimmt Nutzern die Abhängigkeit von einem einzigen Dienst. Man möchte den Dienst wechseln, kein Problem: Per Klick kann dem unerwünschten Dienst die Nutzung entzogen werden – stets nachweisbar auf der Blockchain. So können dutzende, hunderte, ja sogar tausende soziale Netzwerke entstehen. Im Endeffekt wird mit diesem Open-Source Projekt ein Facebook-Killer-Kit zur Verfügung gestellt um einen neuen Markt zu schaffen, in dem ein wirtschaftlich faires Gleichgewicht zwischen sozialen Netzwerken und Nutzern herrscht.
Der Wert eines solchen Netzwerkes unterscheidet sich fundamental nicht von Jenem anderer Netzwerke, jedoch werden Profite hier nicht exklusiv bei Betreibern wie Facebook verbleiben, sondern an die eigentlichen Wertschöpfer weitergegeben.
Benutzer können dann diese erworbenen, in RVP ausbezahlten Profite nach Belieben verwenden: Sei es ein Weiterverkauf oder die Nutzung von Musik- und Streamingdiensten im Netzwerk, oder zur Nutzung anderer Dienstleistungen, die im Netzwerk mit dApps realisiert werden könnten.
Revolution Populi ist derzeit auf Uniswap erhältlich und kann unter dem folgenden Kontrakt erworben werden: 0x17ef75aa22dd5f6c2763b8304ab24f40ee54d48a
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